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Stand 27. Dezember 2023
  • 27.12.2023 Neuer Beitrag "… und der Rest des Jahres 2023"
  • 20.05.2023 Beitrag "Winterarbeit 2022 / 2023"
  • 11.09.2022 Beitrag "Schleifen, schleifen und nochmal und nochmal...."
  • 27.03.2022 Beitrag "Winterarbeit 2021/2022"
  • Siehe auch die Seiten "BEITRÄGE 20xx" ff

Willkommen auf meiner Seite!

(Das Bild entstand am Beginn der Überführung mit der griechischen Insel Lefkas achtern aus, im Ionischen Meer.)

Hier soll also mein Projekt so gut es geht dokumentiert werden.

Am besten immer mal wieder rein schauen!!

Ich freue mich natürlich sehr über jeden Kommentar oder Beitrag!

  • Also net zögern - schreiben! --- oder mir eine eMail schreiben  -> joachim@staretzek.de
    Wenn Du den Wunsch hast Dich zu registrieren, bitte ebenfalls einfach eine kurze eMail senden!

(Noch etwas Schönes dem vorherigen Beitrag Nachgeschoben)

Dieses lebendige Schattenspiel erschien eine Zeit lang für jeweils nur wenige Minuten, nach dem Einbau der Bullaugen bei aufgehender Sonne, jedoch direkt aus dem Westen(?!) von einem durch ein Bullauge gespiegelten hellen Lichtstrahl über die auf dem Fenstersims stehenden Blumen hinweg, genau hineinprojiziert in eine Nische in unserem Kachelofen 🙂

Immerhin!
Mit den ersten warmen Tagen konnte ich noch das Rammleistengummi anbringen. Der gut drei mal sechs Zentimeter Halbrund-Profilgummi musste in einem Stück etwa in Augenhöhe zu einem ca 10cm engen Radius gebogen und mit viel Kraft gegen die vormontierte Doppelnasenschiene gedrückt werden, so stark das die durch die Biegung geöffneten Lippen des Gummiprofiles hinter diese Doppelnasen rutschen.
Ich habe es bei Temperaturen unter 25°C versucht - es ging nur darüber und, wenn der Köder (Rammleisengummi) mindesten eine gute Stunde in der prallen Sonne gelegen hatte und dadurch so warm geworden war, das er sich richtig heiß anfühlte.
Dann schnell die heiße, ganze Rolle über die Schulter und los.
Im Rückblick habe ich da nach den ersten 12 Metern bereits eine deutliche physische Grenze gespürt und im Zuge der zweiten 12 Meter war ich drauf und dran auf den letzten Meter auf zu geben -- nur ca einen Monat später sollte da etwas ganz konkret werden?!

Bis dahin habe ich noch den 220V Landanschluss eingebaut und den 12V / 24V Außenanschluss fertig zum Einbau vorbereitet.
Dann war das Projekt Haus akut geworden, weil die PV Anlage geliefert und montiert wurde, worauf ich begonnen hatte die Wärmepumpe ein zu bauen, die überraschender Weise schon im Februar geliefert wurde, obwohl sie erst zum September angekündigt war?

Dann war es mal wieder soweit, die mir selbst auferlegten jährlichen medizinischen Vorsorgeuntersuchungen standen an. Und dann, beim Leistungs-EKG, an der Stelle an der mich regelmäßig die Kraft in den Beinen verlässt, traten 3, 4 Herzrythmusstörungen auf.
Offenbar bin ich zumindest im Wegignorieren so gut, das ich auch dabei keine Schwäche etwa in der Herzgegend, nur halt in den Oberschenkeln, wahrgenommen hatte 🙁

Keine drei Wochen später am 21. August gegen 12 Uhr Mittag war es Geschichte.

Man hatte mir einen Beipass um einen ca 3 cm langen Verschluss eines Herzkranzgefässes herum gelegt.

Und nochmal - Immerhin!
Ich hatte ja keinen Herzinfarkt erlitten und auch sonst immernoch einen ungeschädigten Herzmuskel! 🙂 Der Chirurgenprofessore hat wirkliche Spitzenarbeit abgeliefert. Nur 4 Tage später habe ich die MHH wieder verlassen - einziger Wermutstropfen, ich musste für acht Wochen mein Brustbein schonen und war somit mit körperlichem Einsatz erst einmal, äh, eingeschränkt.

Also blieben mir noch die notwendige neue Steuerung und die Elektrik um die Wärmepumpe zu bauen, aber auch das musste ja sowieso sein, also warum heulen? Und Spaß macht's ja dann doch irgendwie 🙂

Das ist die Hardware der neuen zentralen Steuerung im Rohbau, diesmal Prozessorgesteuert, da gibt es also auch noch viel Software dazu, aber auch dafür brauchte ich ja nur wenig Kraft aus den Brustmuskeln.

Irgendwann konnte ich auch die Heizungsinstallationen fertig stellen und die Gastherme läuft seit November wieder, die Wärmepumpe ist fertig im Heizungssystem integriert und wartet auf die Inbetriebnahme.

Die Inneneinheit der Wärmepumpe. Die Außeneinheit sieht dann nochmal wie eine Industriewaschmaschine aus. Insgesamt habe ich dafür 50 Meter neue Rohre im Haus verlegt.

Und jetzt doch noch ganz zum Schluss um was es hier wirklich geht!!
Um wenigsten noch ein wenig mehr Zeit beim Innenausbau des Bootes zu sparen, habe ich nun auch alle Innenwände die im Mahagonidesign oder einfach Weiß vorgesehen sind, bereits von der Schreinerei, die auch das Mobiliar fertigen soll, als Plattenware fertig mit den Dekoren furnieren lassen.
Die Platten sind bereits geliefert - so kann 2024 kommen und das Projekt Boot kann weiter gehen!

Jaah -- der Winter ist rum und da hat sich direkt am Schiff nicht viel getan. (Schließlich sollten wir ja auch Energie sparen?! 😉 )

Und da bin ich wieder ganz meinem Spaß an der Programmierung der kleinen Prozessoren verfallen und habe fleißig , fleißig am 'Smartboot' getüftelt.

Mit der üblichen Übergangszeit ist es nun doch wieder unmittelbar am Boot los gegangen, die Reling und meisten anderen Anbauten sind dran.
-- Und die Bullaugen sind auch drin, -- das ist so eine der Arbeiten, die unmöglich allein geschafft werden können und darum gerne von mir immer wieder geschoben werden und auch hier wurden.
Aber es ergab sich das just letzte Woche mein Schwager ein paar Tage zu Besuch war und er war so lieb mir seine Hände und seine Kraft zur Verfügung zu stellen und da war es auch schon geschafft.
Ich finde (und sogar auch meine Frau findet 🙂 ), das macht den Kastenbrotlook des Schiffes doch gleich viel schiffiger, oder so etwas.

Dann haben wir uns entschlossen unser Haus doch weiter zu behalten. Aber dadurch tritt es auch wieder als neues Projekt auf 🙁 .
Es soll technisch aufgerüstet werden, als zusätzliche Heizquelle noch eine Wärmepumpe erhalten und eine Solaranlage dazu, um es etwas zukunftsfähiger zu machen.
So war im Herbst schon bald klar, das das Boot 2023 auf keinen Fall mehr ins Wasser gehen wird, da bei den entsprechenden Lieferzeiten die Arbeiten am Haus kaum vor dem Herbst 2023 abgeschlossen sein würden.

Aber auch bei der Lieferung technischer Ausrüstung für das Bootes, ist nichts mehr so wie es bisher war!?
So warte ich immernoch auf das Radargerät, das ich im November 2022 bestellt habe. Andere zu dieser Zeit ebenfalls bestellte Elektronik kam auch nur nach und nach alle Monate eins nach dem anderen, wie zuletzt das UKW Funkgerät erst vor etwa 4 Wochen.

Aber jetzt freue ich mich erst mal über die schönen Bullaugen, Mann was sind die schön... 🙂

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Ich habe einmal abzuschätzen versucht, wie viel Zeit ein Glattschliff nach einem Spachtelauftrag so in Anspruch nimmt.
Die gesamte Außenfläche des Bootes addiert sich ungefähr zu fast ganz genauen mehr als 250m².
Zuerst kommt eine Spachtelmasse als Schutzschicht auf das Laminat. Sie enthält relativ harte, sich aber auch dem Schleifen widersetzende Zusätze. Schleifen eine echte Knochenarbeit. Bei relativ hohem Schleifdruck 3 - 5m² je Stunde und das zum Teil bei 35° - nicht schön kann ich dazu nur sagen! (Summasumarum 50 - 70 Stunden je Schliff)
Der Anschliff, bei dem nichts mehr abgeschliffen werden muss hat immernoch einen hohen Anspruch an Kraft und Zeit und so kommen höchstens 7 - 10m² je Stunde zusammen. (Immernoch 30 - 40 Stunden je Schliff)

Jörg kann da voll mit reden, erst kürzlich war auch er so lieb mir eine Woche seiner Zeit zu schenken. Zusammen haben wir einen Unterwasserschiffsrumpf mit der Epoxidschutzfarbe beschichtet.
Eine Schicht schafft man nur zu zweit an einem Tag. Um sich den Zwischenschliff zu sparen muss der zweite Anstrich innerhalb von 24 Stunden erfolgen. Also eine zweite Person hilft und spart den Zwischenschliff 🙂
Im Unterwasserschiff habe ich auf die Füllerschichten verzichtet. Dafür mussten zwei besonders seewasserdichte Epoxidfarbschichten aufgetragen werden.
Dennoch folgte vorher nochmals eine Primerschicht mit folgendem Anschliff.
An den Rumpfflanken, der Schöheit wegen 🙂 folgt wenigstens eine Füllerschicht, Farben mit besonders hohen Feststoffanteilen - und weitere Glattschliffe!

Gespritzt habe ich mit einem Hochdruckspritzgerät.

Im Gegensatz zum Druckluftspritzen wird die Farbe nicht so sehr vernebelt, sondern mit einem schmalen, lediglich in nur einer Dimension aufgefächerten Strahl mit relativ hoher Geschwindigkeit aufgespritzt.
Da ich noch nie mit dieser Art des Farbauftrages zu tun hatte, musste ich viel dazu lesen und Videos schauen. Aber ein bisschen ist das auch wie Fahradfahren lernen, man kann alles darüber gelesen haben und viele beim Fahradfahren beobachtet haben - erst mal kann man es trotzdem nich'.

Ja.....aber ich konnte ja auch üben üben üben, an senkrechten-, waagerechten- und Überkopfflächen bei den Primer- und Füllerschichten (und danach schleifen, schleifen und nochmal schleifen...-ich glaube ich sagte schon?).
Und dennoch hätte mich Unheil um ein Haar aus einer ganz anderen Richtung erwischt und die ganze teure Ausrüstung wäre zerstört gewesen. Dazu muss man noch wissen, das nur 2 Komponenten-Farben Verwendung fanden. (Sie bilden sehr robuste Oberflächen und enthalten sehr viel weniger Lösungsmittel.)
Diese müssen dann aber sehr aufwändig jedesmal wieder aus dem gesamten Spritzgerätesystem entfernt werden, da sie auch unter Luftabschluss zuletzt aushärten und deshalb auch nur bereits geringe Reste das Gerät unbrauchbar machen können.
Und genau das wäre um ein Haar passiert!
Da ich nur einen Tag später schon wieder weiterspritzen wollte, waren die Farbreste im Gerät zum Glück noch nicht ganz ausgehärtet - das Weiterspritzten an diesem Tag konnte ich vergessen - praktisch alle Dichtungen, Zwischenfilter, Ventile waren ruiniert oder dicht. Nach einem Tag säubern und bestellen von neuen Dichtungen und Filtern ging es erst Tage später wieder weiter.

Und so habe ich auch gelernt das Gerät nach jedem Gebrauch wieder entsprechend zu reinigen - das heißt eine Prozedur von wenigstens eineinhalb Stunden, das ganze Gerät soweit wie möglich auseinanderbauen und mit viel Lösungsmitteleinsatz alle Innereien von allen Farbresten peinlich genau zu befreien, dafür bleiben dann aber auch die Düsen, Schläuche, Dichtungen und Filter weiterverwendbar.

Was für ein Glück für mich, einen weiteren dermaßen ungewöhnlich langanhaltend trockenen Sommer zu erleben.
Alle Vorbereitungen, zuletzt das ganze Unter- und Oberwasserschiff zu lackieren, hat die ganzen vergangenen 6 Monate in Anspruch genommen!

Der Abschluss der Lackierung mit der letzten Oberwasserschiff-Lackschicht gipfelte mit dem Einsatz aller zur verfügungstehenden Familienmitglieder in den letzten 14 Tagen bevor das Wetter nun endgültig die andauernde Trockenperiode beendete.
Nur etwa 16 Stunden bevor Regen die Arbeiten unterbrochen hätte (was bedeutet hätte auf eine weitere ausreichend lange Trockenphase zu warten um dann zumindest die der Witterung ausgesetzten Flächen mit Hochdruck zu reinigen und erneut anzuschleifen), bzw. den letzten Farbauftrag hätte zerstören können, fand diese Arbeit ihren Höhepunkt und Abschluss.

Meine wirklich liebe Nachbarschaft hat selbst das lautstarke Schleifen am Samstag Abend bis zum Sonnenuntergang und auch noch am Sonntag Morgen ertragen - am Sonntag Mittag kam dann die erste Schicht und am Montag die abschließende 2. Schicht drauf - am Dienstag Vormittag begann es zu regnen.

Alles Glück kam zusammen, beide Tage mit gebremster Sonneneinstrahlung, praktisch kein Wind und praktisch kein Insektenflug. Also praktisch keine, bis auf die von mir selbst eingestreuten, Fehler auf der sichtbaren Lackschicht 🙂 🙂
Beeindruckend ist noch die Leistung, die durch das Spritzen erreicht wird. Zu Dritt haben wird mit ca 21 Mannstunden 6 kg Farbe von Hand, mit Pinsel und Rolle, dort aufgetragen, wo spritzen nicht sinnvoll erschien. Mit Einsatz von ca 8 Mannstunden konnte ich dann mit der Spritzpistole 42 kg Farbe auftragen.

Der Herbst hat ja gerade erst begonnen und es sind bestimmt noch einige Tage für Arbeiten am Außenschiff möglich.
So müssen erst einmal alle Anbauten wieder drangebaut werden, besonders die Reeling, um die Bewegungssicherheit auf dem Schiff zu erhöhen, und das Bootshaus (der geschlossene Cockpitaufbau) muss ja auch noch seine endgültige Oberfläche bekommen.

Und doch - das Wasser kommt näher, ich glaube ich kann es schon hören!! 🙂

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Es ist zum Mäuse melken, obwohl sich aus meiner Sicht und Empfinden eigenltlich bei der täglichen Praxis nichts geändert hat, fehlen plötzlich die (spektakulären) Bilder!?

Es muss wohl daran liegen, das die Zeit des Neubaus zu ende gegangen ist.
Das Problem (das für mich wirklich gar keines ist!!) ist, man sieht es einer laminierten Fläche nicht so ohne weiteres an, ohne sie an zu fassen. Und mit der Hand über ein Bild zu streichen ist hier irgendwie auch nicht hilfreich.
Alle Laminierarbeiten, Flächen und Verstärkungen, haben nur für die Innenseite der Backbord Rumpffläche ganze 4 Wochen in Anspruch genommen. Wahrscheinlich ist das völlig unterirdisch, aber das Schiff soll seinen Hochseestatus bitte bei behalten und da traue ich mich keine Kompromisse ein zu gehen!

Laminierte Flächenteile lassen sich zum Teil nur erspüren, außer ich habe Karbonfaserbänder als Verstärkungen benutzt.

Na ja, und da war ja doch auch noch mein Wunsch das Armarteurfunkzeugnis, wenn es geht der Klasse A, zu erwerben um legal am weltweiten (Armateur) Kurzwellenfunk teilnehmen zu können.
Das Zeugnis ist nicht ganz ohne, muss doch der Nachweis erbracht werden ein leistungsstarkes Funkgerät, bei dessen unsachgemäßen Betrieb umfangreiche Störungen verursacht werden können, unter Einhaltung internationaler und nationaler Regeln experimentell zu modifizieren oder gar von Grund auf auf zu bauen.
Keine Frage, letzteres liegt mir doch sehr fern (doch es ist so! 🙂 ), aber schon eine für den weltweiten Funkverkehr einsetzbare Funkanlage, auf einem Segelboot, auf zu bauen und in Betrieb zu nehmen benötigt bestimmt schon viele der Technikkenntnisse die in der Prüfung nach zu weisen waren.
Kurz um, trotz meinem Interesse und der Vorkenntnisse, am 01. Januar habe ich mir ernsthaft überlegt, ob die Klasse E nicht doch ausreicht, die zwar praktisch sehr eingeschränkt ist, dafür aber auch mit deutlich weniger technischem Prüfungsumfang auskommt....
Am 17. Januar war dann die Prüfung in Göttingen, Termin-Alternativen wegen Corona praktisch ausgeschlossen und ..... es hat auf's Erste hingehauen - dafür gab's dann ein persönliches, weltweit diskretes Funkrufzeichen (der Klasse A) unter dem ich entsprechend uneigeschränkt am Armateurfunk teilnehmen darf 🙂 🙂 🙂 großes Indianergeheul!! (wenn man so etwas heute überhaut noch sagen darf?)

Im Februar war auch Hartmut mal wieder für eine Woche hier auf Bootsbau-Kurzurlaub 🙂
Er hat wieder fleißig gesägt und den mittleren Steuerbordboden vorgefertigt!

(Links) Der Abgedeckte Schacht in der Mitte soll die Kläranlage aufnehmen. (Rechts) Die Kläranlage ist sehr hoch. Die oberen Anbauteile müssen noch zum Teil auf die Seite gebaut werden.

Ganz dolle wichtig aber war das Konkretisieren des Baus des Mobiliars.
Das war wahrlich nicht leicht!! Und zwar, dass ich endlich verstehe wie das einzig überhaupt funktionieren kann.
Ich habe es fertig gebracht bis vor einem Monat mit einem völlig falschen Blick auf det janze unterwegs gewesen zu sein, bis Hartmut dachte ich muss was falsches genommen haben und ich dachte das auch, weil ich Hartmut einfach nicht verstehen wollte 🙁
Es ist kaum zu erklären, aber ich hatte ein völlig anderes Konstruktionsprinzip, eben das wie es vorher im Boot umgesetzt war, vor Augen und habe mich davon einfach nicht lösen können. Da standen wir nun Rücken an Rücken und jeder redete beharrlich von (seiner) Welt, wie sie sich vor seinen Augen auftat....
Aber wir haben es geschafft, endlich reden wir vom Gleichen und die Planung und Vorbereitung nimmt seither Fahrt auf. Claudia hat bereits ein Holz-Design ausgesucht und ich denke es wird funktionieren!

Was man immer auch bauen mag, immer sind die Möglichkeiten begrenzt. Das gilt für jeden professionellen Betrieb und aller aller erst recht für meine Möglichkeiten - also muss die Konstruktion auch immer so sein, dass sie eben meinen Mitteln und Fähigkeiten angepasst ist - sonst geht's halt net - denn - so sei es hier nochmal erwähnt - solche technische Einrichtungen, welche auch immer, nach Vorgaben und den Gegebenheiten konstruieren zu lassen, um sie dann, wahrscheinlich von mehrer Betrieben in Einzelkomponenten gefertigt, von einem Führungsbetrieb als gesamtes Bauteil mit entsprechender Qualitätsgarantie montiert und geprüft, bauen zu lassen, ist in unserem Wirtschaftsrahmen eben keine Alternative. (Wer schon mal so etwas in Auftrag gegeben hat, weiß von welchem Kostenrisiko ich rede.)

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SchattenBis jetzt stand die Planung allein im Vordergrund. D.h. ich habe ein 3 D Modell im Computer erstellt.Modell-1Modell Bleistift-1Gesamtentwurf Perspektive 2  Modell Kunst-1

In diesem Jahr sollen alle Arbeiten und Änderungen am Rumpf durchgeführt werden, soweit ist auch die Planung erstellt.

Ich konnte im Nachfolgeunternehmen des ehemaligen Herstellers des Katamarans einen Konstrukteur finden, der sich die Planungen angeschaut hat. Und weil nichts gegenteiliges geantwortet wurde, kann ich mir sicher sein, dass die Seetüchtigkeit des Bootes durch meine Umbauwünsche nicht eingeschränkt wird.